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Geschichtliches: Chinesische "Ärzte" haben schon vor mehreren tausend Jahren ein Energiesystem erkannt, welches im menschlichen Körper existiert.
Sie beobachteten, dass durch das Reizen der Haut an bestimmten Körperstellen durch zugespitzte Steine oder Knochen der Gesundheitszustand verbessert werden konnte.
Später stellten sie auch fest, dass die Lebensenergie nicht nur an bestimmten Stellen des Körpers zu finden war, sondern in regelrechten Bahnen floss. Den
sogenannten Leitbahnen.
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Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine ganzheitliche Medizin, die Krankheitszusammenhänge
versteht und den Menschen individuell betrachtet.
Viele Menschen fühlen sich krank, haben aber keine schulmedizinischen Befunde. Mit Hilfe der TCM kann das zugrundeliegende energetische Ungleichgewicht erkannt und
der Patient dementsprechend behandelt werden.
Der Unterschied zwischen TCM und der klassischen Schulmedizin liegt in der unterschiedlichen Betrachtungsweise und Wahrnehmung des menschlichen Körpers.
In erster Linie geht es der TCM darum, möglichst Menschen nicht erkranken zu lassen, indem die Energie des Menschen ausgeglichen und die geschwächte Energie wieder gestärkt wird.
Die TCM geht weit über die Behandlung von verschiedenen körperlichen Symptomen hinaus. Durch die Anwendung einer oder mehrerer Therapieformen,
die zur TCM gehören (z. B. Akupunktur, Kräutermedizin, Moxibustion), wird versucht, den Menschen und seine Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen, und so die gesunde Harmonie von Körper,
Geist und Seele wiederherzustellen und damit gleichzeitig auch die Selbstheilungskräfte anzuregen.
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